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683 Druckminderer aus Rotguss, mit Muffenanschlüssen Goetze

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Artikelnummer: 1618
EBDM RVS Drukreduceer
Artikelnummer: 1624
482 Druckminderventile aus Edelstahl mit Flanschanschlüssen

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Artikelnummer: 1617
684 Druckminderer aus Rotguss mit Muffenanschlüssen Goetze

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Artikelnummer: 1616
681 Druckminderer aus Rotguss, mit Gewindeanschlüssen Goetze

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Artikelnummer: 1619
6682 Druckminderer aus Rotguss, mit Flanschanschlüssen Goetze

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Artikelnummer: 1620
V782 Reduceerventiel
Artikelnummer: 1622
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Druckminderer

Druckminderer

Ein Druckminderer sorgt für einen konstanten Druck in einem Bereich des Systems, der mit einem Druck unter dem normalen Systemdruck arbeitet. Ein Druckminderer kann in der Regel innerhalb der Auslegungsgrenzen für jeden gewünschten Minderdruck eingestellt werden. Nach der Einstellung des Ventils wird der reduzierte Druck unabhängig von Änderungen des Versorgungsdrucks und Schwankungen der Systemlast aufrechterhalten.

Es gibt verschiedene Ausführungen und Typen von Druckregelventilen. Am häufigsten sind der federbelastete Druckminderer und der pilotgesteuerte Druckminderer.

Federbelastetes Druckminderventil

Das federbelastete Druckminderventil wird häufig in pneumatischen Systemen eingesetzt. Es wird auch oft als Druckregler bezeichnet. Das Ventil öffnet das Ventil einfach durch Federdruck gegen eine Membran. Am unteren Ende der Membran wird die Membran durch den Ausgangsdruck des Reglers nach oben gedrückt, um den Druckminderer zu schließen. Fällt der Ausgangsdruck unter den Sollwert des Druckminderers, überwindet der Federdruck den Ausgangsdruck, drückt die Ventilspindel nach unten und öffnet so das Druckminderventil. Mit steigendem Ausgangsdruck des Druckminderers und Annäherung an den gewünschten Druck beginnt der Druck unter der Membran den Federdruck zu überwinden, drückt den Ventilschaft nach oben und schließt das Druckminderventil. Sie können die Betonung durch Drehen der Einstellschraube einstellen, die den Federdruck gegen die Membran verändert. Dieses federbelastete Druckminderventil öffnet bei einem Membranbruch.

Vorgesteuertes Druckminderventil

Der Betrieb eines pilotgesteuerten Druckminderers besteht aus einem einstellbaren Steuerventil, das den Betriebsdruck des Ventils regelt, und einem Hauptventil, das auf den Betrieb des Steuerventils (auch Steuerventil genannt) reagiert.

Das Steuerventil des Druckminderers besteht aus einem Schott, einer Feder und einer Einstellschraube. Das Hauptventil besteht aus: einer Ventilspindel und einer Feder. Das Fluid tritt unter dem Druck des Hauptsystems in die Einlassöffnung ein und kann unter allen Umständen frei durch das Ventil und die Auslassöffnung fließen.

In geöffneter Stellung hat der Druck in der reduzierten Ausgangsöffnung den voreingestellten Betriebsdruck des Druckminderers nicht erreicht. Der Fluiddruck am Auslassstutzen wird daher über beide Enden der Spindel verteilt. Wenn dieser Druck gleich ist, wird die Spindel hydraulisch ausgeglichen. Die Feder um die Spindel herum ist eine Niederzugfeder und übt nur eine geringe Abwärtskraft auf die Spindel aus. Das Hauptziel ist es, die Spindel zu positionieren und die Öffnung auf ihrer maximalen Größe zu halten.

Mit steigendem Druck in der Ausgangsöffnung des Druckminderers wird dieser Druck über die Kanäle in die Kammer übertragen. Dieser Druck wirkt auch auf die Platte des Steuerventils. Steigt dieser Druck über den eingestellten Betriebsdruck, überwindet er die Kraft der Regelventilfeder und löst das Sitzventil. Dadurch kann die Flüssigkeit durch die Ablauföffnung fließen. Da der kleine Durchgang den Durchfluss zur Kammer einschränkt, sinkt der Fluiddruck in der Kammer. Dies führt zu einer kurzen Druckdifferenz über der Ventilspindel, so dass der auf den unteren Teil der Spindel wirkende Fluiddruck die Abwärtskraft der Feder überwindet. Die Spule wird dann nach oben gedrückt, bis der Druck an den Enden der Spindel ausgeglichen ist. Wenn sich die Spindel nach oben bewegt, begrenzt sie den Durchfluss durch die Öffnung und reduziert den Druck im abgesenkten Druckauslass. Steigt der Druck in der Ausgangsöffnung weiter auf einen Wert über dem voreingestellten Druck an, öffnet sich das Steuerventil wieder und der Zyklus wiederholt sich. Dadurch kann die Spindel höher oben in der Kammer platziert werden, wodurch die Größe der Öffnung weiter reduziert wird. Die Spindel kann in der Kammer platziert werden, wodurch die Größe der Öffnung weiter reduziert wird. Diese Zyklen werden wiederholt, bis der gewünschte Druck im Ausgang des Druckminderers gehalten wird.

Wenn der Druck im Auslass auf einen Wert unter dem voreingestellten Druck sinkt, drückt die Feder die Spindel nach unten und lässt mehr Flüssigkeit durch die Öffnung fließen.

Druckminderer sind mit verschiedenen Prozessanschlüssen und in verschiedenen Materialien wie Edelstahl, Messing, PVC, PP und PVDF erhältlich.

Druckminderer für Druckluft siehe auch https://ebora.eu/pneumatik/luftpflege.html

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