Lecküberwachungssensoren DF1030i
Die programmierbaren Lecküberwachungssensoren DF1030i werden in Kombination mit dem Lecküberwachungssystem DF1000i eingesetzt, um sowohl unterirdische als auch oberirdische doppelwandige Rohrsysteme zu überwachen.
Für die Montage in der Leitung ist der DF1030i mit einem DF1020i Messkopf mit 5m Kabel, 4-adrige Ausführung ausgestattet. Es ist äußerst wichtig, dass die Erdung dieses Kabels und des Durchgangskabels korrekt angeschlossen ist.
Der DF1020i verfügt über 4 Messkontakte, die nach der richtigen Montage in der Leitung das Vorhandensein von Flüssigkeiten erfassen.
Durch die spezielle Konstruktion des Messkopfes sind diese Kontakte unempfindlich gegenüber Kondenswasser. Wenn die Kontakte das Vorhandensein von Flüssigkeiten erfassen, wird der entsprechende DF1030i aktiviert und es erfolgt eine Alarmmeldung.
Der DF1030i, zusammen mit dem DF1020i, verfügt über die Eigenschaft, zu testen, ob der Messkreis intakt ist. Drahtbruch und/oder Kurzschluss in der Leitung zum DF1020i werden der DF1000i Basisstation gemeldet. Durch den eingestellten Code auf dem Lecksensor kann der Ort digital auf der DF1000i abgelesen werden.
In einem Lecküberwachungssystem können bis zu maximal 99 programmierbare Sensoren verwendet werden.